Quelle: Institut Für Christliche Forschungen (IFCF)

Ein wenig geflucht haben alle, liebe Freunde, welche ich am gestrigen Tag darauf hinwies, dass mir der Russland-Ukraine Krieg gleichgültig geworden ist. Er spielt sich nicht innerhalb der EU ab. Wir haben mehrfach Möglichkeiten vorgeschlagen, wie man diesen beenden könnte. Und wenn dies die beiden Staaten partout nicht wollen, nun, dann sollen sie sich eben die Schädel einschlagen.

Die Aufgabe der EU aber wäre es nicht, über die Ukraine und Russland nachzudenken. Sondern sich um die EU zu kümmern. Sich zu fragen, wie sich dieser Krieg auf die EU auswirkt. Und wenn in Bulgarien, einem der 26 EU-Staaten wegen des Krieges der Tourismus vollkommen zusammenbricht



während dem der Staat gerade einmal über ein Exportvolumen von 40 Milliarden verfügt, zum Vergleich das etwa gleichgroße Österreich hat 165 Milliarden und stöhnt derzeit, dass es für die Sozialsysteme eng wird



dann dort einzugreifen, wofür man bezahlt wird.

Für die EU. Und nicht für den amerikanisch-russischen Krieg. Oder man zieht eben dorthin, wo dieser Krieg zum Alltag gehört. In die Ukraine. Oder nach Russland.

Wer hindert einen den daran. Dann sollte man allerdings nicht behaupten, man wäre für die EU. Weil die interessiert einen ja dann nicht.

Und daher gedenke ich auch am heutigen Tag dieses Thema nicht zu beenden, sondern Politiker und Politikerinnen endlich wieder daran zu erinnern, wofür sie eigentlich da sind. Außer man hat geplant, die EU aufzulösen.

Was meint Ihr?