Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Изненадващо е, скъпи приятели, че Исус не противоречи на идеята на садузаите, които вярвали, че една жена може да се омъжи за седем братя подред, ако предишните им съпрузи са мъртви.

Лука 20:29 Имаше седем братя. Първият взе жена и умря бездетен. 30 И вторият 31 я взе за жена, после третият, както и всичките седем; те не оставиха деца и умряха. 32 Накрая и жената умря. 33 Жената сега – чия жена ще бъде тя при възкресението? Защото и седемте я имаха за жена. 34 И Исус им каза: Децата на този свят се женят и се омъжват; 35 Но онези, които се считат за достойни да достигнат онзи свят и възкресението от мъртвите, нито ще се женят, нито ще се омъжват. 36 Защото отсега нататък те не могат да умрат; защото те са равни на ангели и деца на Бога, бидейки деца на възкресението. 37 Моисей също посочи, че мъртвите ще възкръснат до храста, където той нарече Господ Бог на Авраам и Бог на Исаак и Бог на Яков. 38 Но Бог не е Бог на мъртвите, а на живите; защото всички живеят за него.

Той обаче обяснява, че вече няма да се женим на небето.

Днес бракът обикновено се приема твърде малко на сериозно и тук също садузаите не го приемат на сериозно. Те искат да поставят Исус на хлъзгавия склон. Кой парира тази атака, като посочи, че бракът е свещен в този живот, докато дори не се знае накъде отиваме.

Ако не я познавате там, откъде всъщност е дошла?

Какво мислиш?

Ehe im Himmel unbekannt?

Es ist überraschend, liebe Freunde, das Jesus der Vorstellung der Saduzzäer, welche meinten, eine Frau könne hintereinander auch sieben Brüder heiraten, wenn ihre zuvorigen Ehemänner verstorben wären nicht widerspricht.

Lukas 20,29 Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau und starb kinderlos. 30 Und der zweite 31 nahm sie zur Frau, dann der dritte, desgleichen alle sieben: Sie hinterließen keine Kinder und starben. 32 Zuletzt starb auch die Frau. 33 Die Frau nun – wessen Frau wird sie in der Auferstehung sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt. 34 Und Jesus sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt heiraten und lassen sich heiraten; 35 welche aber gewürdigt werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen. 36 Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind. 37 Dass aber die Toten auferstehen, darauf hat auch Mose hingedeutet beim Dornbusch, wo er den Herrn nennt Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs. 38 Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.

Er allerdings erklärt, dass wir im Himmel nicht mehr heiraten.

Heute wird die Ehe meist viel zu wenig Ernst genommen und auch hier nehmen sie die Saduzzäer nicht so wirklich Ernst. Sondern wollen damit Jesus aufs Glatteis stellen. Der diesen Angriff dadurch pariert, dass er darauf hinweist, das Ehe in diesem Leben etwas Heiliges ist, während dem man sie dort wo wir hingehen gar nicht kennt.

Wenn man sie dort allerdings nicht kennt, woher kam sie dann eigentlich?

Was glaubst Du?

Marriage Unknown in Heaven?

It is surprising, dear friends, that Jesus does not contradict the idea of ​​the Saduzzaeans, who believed that a woman could marry seven brothers in a row if their previous husbands were dead.

Luke 20:29 Now there were seven brothers. The first took a wife and died childless. 30 And the second 31 took her to wife, then the third, and likewise all seven: they left no children and died. 32 Finally the woman also died. 33 The woman now—whose wife will she be in the resurrection? For all seven had her to wife. 34 And Jesus said unto them, The children of this world marry and are given in marriage; 35 But those who are counted worthy to attain that world and the resurrection from the dead will neither marry nor be given in marriage. 36 For henceforth they cannot die; for they are equal to angels, and children of God, being children of the resurrection. 37 Moses also indicated that the dead would rise by the bush, where he called the Lord the God of Abraham and the God of Isaac and the God of Jacob. 38 But God is not a God of the dead, but of the living; because they all live for him.

However, he explains that we will no longer marry in heaven.

Today, marriage is usually taken far too little seriously, and here, too, the Saduzzaeans don't really take it seriously. They want to put Jesus on the slippery slope. Who parries this attack by pointing out that marriage is sacred in this life while it is not even known where we are going.

If you don't know her there, where did she actually come from?

What do you think?

Also: Aus meiner ersten Ehe habe ich 2 Söhne. Als ich meine erste Frau heiratete war ich 32. Meine Frau brachte die Söhne in die Ehe mit ein.

Die erste Ehe habe ich dann allerdings beendet, weil meine Frau Ehebruch beging. Sie war Serbin und 10 Jahre jünger als ich. Da war ich ihr wohl nicht gut genug.

Habe darauf meine zweite Frau kennengelernt, mit der ich nun seit 17 Jahren verheiratet bin. Da war ich bereits 35. Meine Frau die 3 Jahre älter ist 38. So das uns der Arzt abgeraten hat,
noch an Kinder zu denken.

Ich glaube aber auch nicht, dass Ehe primär mit Fortpflanzung zu tun hat.

Damit würdest Du alle Unfruchtbaren zur Ehelosigkeit verdammen. Jedes 10 Paar ist unfruchtbar.

https://www.google.at/search?q=Wieviele+...sclient=gws-wiz

Zitat:
Fakten zum Thema Unfruchtbarkeit
8-10% aller Paare sind unfruchtbar. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge liegt bei etwa 8-10% aller Paare eine Form von Unfruchtbarkeitsproblematik vor. Weltweit betrachtet, bedeutet dies, dass ca. 50-80 Millionen Menschen an Unfruchtbarkeit leiden.

Ja und nein. Da meine Frau die Kinder auf mich eintragen hat lassen, sind es meine Kinder. Auf der anderen Seite ist es allerdings ziemlich inkonsequent, gegen CO2 Überschuss, Klimawandel und Überbevölkerung zu sein, aber gleichzeitig zu sagen: Jeder müsse Kinder haben.

Damit die Paare zu verurteilen, die keine Kinder bekommen können.

Das was Du forderst ist:

Fördert den CO2 Überschuss. Fördert den Klimawandel. Fördert die Überbevölkerung.

Bist Du sicher, dass Du das fordern willst?

Nein. Der hat allerdings nirgendwo gesagt, dass dies verpflichtend wäre. Sondern das die Möglichkeit besteht. Heute ist es etwa als gleichwertig zu betrachten, ob sich eine Familie für Kinder entscheidet oder dagegen. Ist sie für Kinder, sichert sie die Zukunft und das Pensionssystem. Entscheidet sie sich dagegen, dass hilft sie Überbevölkerung zu vermeiden, senkt den CO2 Spiegel und verhindert damit den Klimawandel.

Einmal abgesehen davon, dass diese "Weisung", oder dieser Vorschlag, nicht an das Volk Israel, sondern an Adam und Eva ging.

In einer Zeit, in der wir mit dem Klimawandel kämpfen, die Forderung der röm-kath. allerdings aufrecht zu halten, halte ich für ein wenig verfehlt.

Weil diese Anweisung nur an Adam und Eva ging. Sie wurde nie wieder wiederholt. Heute ein grosses Problem, dass es die römisch-katholische Kirche um Mitglieder zu gewinnen, verallgemeinert hat. Deswegen haben wir heute CO2 Überschuss und Klimawandel.