Die Loge entstammt dem Ordo Templi Salomonis, Hofburg Wien, Batianistiege, einer Loge des Grossorient von Östereich und wird in der Nachfolge der Grossmeister Gerd Tebbich zuvor Consul Karl Mani Winter fortgesetzt. 2006 ging die Loge nach dem Tod von Consul Karl Mani Winter in Bruch.

Die Fortsetzung erfolgte ab dem Jahr 2008 in Absprache mit Grossmeister Gerd Tebbich. Vereinbart wurde die Fortsetzung allerdings unter einem neuen Namen.

Sie wurde ab 2008 zuerst unter dem Namen Ordo Templi loborate, ab 2010 als Ordo Templi liberalis, ab 2019 nach einer Auslagerung nach Haskovo/Bulgarien, als Freigeister and MURCS weitergeführt. Kehrte 2023 wieder zum Namen Ordo Templi Liberalis, ihrer Zeitung Der Liberale Bote entsprechend, zurück.

Über eine neuerliche Lichteinbringung wurde mit dem Meister vom Stuhl der Dresdner Apfelloge, der Loge "Zum goldenen Apfel", Dresden, Carl August Böttinger, gesprochen.