6.4.4.1.2.Jesus Christus: König der Könige und Herr der Herren?

18.03.2023 10:03 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2023 13:01)
#1
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Eine Frage die ich mir schon lange stelle, ist:

Wenn uns die Offenbarung erklärt, dass Jesus der König der Könige und Herr der Herren sein soll, so das in der Offenbarung definierte Reich Gottes

Offb 17,14 Die werden gegen das Lamm kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.


wer sind dann die Könige und Herren, die mit ihm gemeinsam dies direkt demokratische konstitutionelle Monarchie verwalten?

Offb 20,6 Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.


Oder ist die Offenbarung nicht von Gott Vater gemacht?

2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
Wer mehr über mich erfahren will, dem empfehle ich meine Bücher


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18.03.2023 10:27
#2
Sa

Offb 20,6 Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht;

Die erste Auferstehung kann nur Jesus gemeint sein. Wer an ihn glaubt, auf Jesus zählt, obwohl es schon sehr lange her ist, wird vom ewigen 2. Tod, sprich Hölle, verschont und wird leben. Das Leben, das höchste Gut, für alle und jeden. Denn Gott ist das Leben, was wir von ihm wissen muss genügen. Als Mensch mißbrauchen wir zu gerne unser Wissen um Bedürfnisse zu befriedigen, die Heiligkeit geht dadurch verloren. Aber in Gottes Nähe sein muss großartig sein, so toll, dass wir uns gleich gerne umbringen würden. Das geht natürlich zu weit und ist nicht im Sinne der Schöpfung. Aber seien wir dankbar und loben Gott dass er uns soviel zuteil werden läßt dass wir keine Angst vor der Zukunft haben sollen. Besorgnis ja, Angst nein.

Sahnekuchen


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18.03.2023 10:35
#3
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Also: Wenn sich wieder einmal ein Selbstmörder zu mir verirrt, passiert immer wieder, hört er immer wieder das selbe. Was so gut gefällt Dir das leben? Schauen mich meist dann gross an. Worauf ich meine: Dieses Leben dient zur Entscheidung, wohin es nach unserem Tod gehen soll. Wir selbst haben das Recht zur Entscheidung. Stimmen tut: Nach dem Tod gibt es für uns ein besseres Leben.

Nur: Wenn wir uns nicht entscheiden und meinen, dass wir die Abkürzung nehmen können. Dann weiss auch Gott nicht wohin wir wollen. Und daher werden wir gleich wieder an den Start gestellt. Dann dürfen wir all das, was wir eigentlich schon hinter uns gebracht haben, noch einmal vollkommen von vorne erleben.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
Wer mehr über mich erfahren will, dem empfehle ich meine Bücher


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18.03.2023 11:51
avatar  Pace
#4
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Mir wurde diese Tage erklärt von Bibelfachleuten, dass wir nicht vors jüngste Gericht kommen, wenn wir Jesus angenommen haben, so befreit er uns davon.

Wenn nicht gibt es diese Auferstehung am jüngsten Tag, wie es so heisst, wo dann aussortiert wird vor Gericht, wer den zweiten und angeblich endgültigen Tod gehen muss und wer nicht.
So steht es angeblich In der Bibel.
Das würde einem schlafenden Zustand im Jenseits gleichkommen, für Menschen die Jesus nicht annehmen, bis,sie erweckt werden sozusagen.

Nahtoderfahrungen berichten es anders. Jedes Bewusstsein lebt dort weiter.
Ich weiss nicht was stimmt und was nicht.

Friede sei mit uns !


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18.03.2023 12:02
#5
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Die Erklärung habe ich auch schon gehört. Widersprechen tut dieser Annahme allerdings die Aussage Jesu über Abraham, Isaak und Jakob.

Mt 22,32 »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.


Nach dieser Aussage wären Abraham, Isaak und Jakob schon wieder Lebende und nicht im Tod Wartende.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
Wer mehr über mich erfahren will, dem empfehle ich meine Bücher


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