Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Es gibt Wissenschaftler, liebe Freunde, die behaupten, dass es zur Zeit des Apostel Paulus gar kein Griechenland oder Makedonien gegeben hätte, weil zu dieser Zeit alles ins römische Reich eingegliedert gewesen wäre.

Und andere, die verweisen auf die Existenz der Provinzen Thrakia und Makodonia zur Zeit des Paulus von Tarsus. So das man eigentlich sagen müsste, dass diese beiden Gruppen, obwohl es angeblich lauter Historiker sind, sich in keinster Weise einig sind.

Einig sind sie sich eigentlich nur auf die Aussage, dass die Bibel nicht stimmt. Wobei man allerdings bei so unterschiedlichen Aussagen, sich fragen muss, worauf sie dies begründen.

Ebenso unterschiedlich verhalten sich allerdings auch zahlreiche Christen, wenn es darum geht, ob Esoterik im Christentum einen Platz hat. Man erzählt zwar ausführlich über die Wunder Jesu, die wiederum von der Wissenschaft abgelehnt werden, weil man sie nicht erklären könnte, nicht berücksichtigend, dass Zeitreisen möglich sind und nicht wissend, was uns schon das Morgen bringt, lehnt gleichzeitig aber die den Wundern zu Grunde liegende Esoterik ab.

Und weil wir Freigeister und MURCS eine Gruppe sind, die versucht diese Wunder esoterisch natürlich zu klären, daher sind eben auch wir abzulehnen.

Von der Wissenschaft, weil wir es nicht ausschließen, dass all das in der Bibel geschah und von zahlreichen christlichen Gruppierungen. Weil wir versuchen, dass was wir da in der Bibel lesen, einfach natürlich zu klären.

Eigenartig!

Findet Ihr nicht?