Wie Lanzelot an den Hof kam! Die längst vergessene Geschichte!
20.04.2023 09:10

Wie Lanzelot an den Hof von König Artus kam? Eine glaube ich beinahe vergessene Geschichte!

Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Es gibt eine schöne alte Legende, liebe Freunde, wie Lanzelot an den Hof von König Artus kam. Eine längst vergessene Mär. Weil man sie für einen König nicht würdig erachtete. So das sie sich dann später als Geschichte neuerlich in der Legende von Robin Hood und Bruder Tuck niederschlug.

Lanzelot und Artus sollen sich hierbei auf einer Brücke getroffen haben, die zu schmal war, einfach aneinander vorbeizugehen. Und da unter der Brücke ein kaltes Wasser floss, es war Anfang Winter, war auch niemand bereit auszuweichen. Beide sollen nämlich in Rüstung gekleidet gewesen sein. So das Lanzelot, der sich Zeit seines Lebens für den ersten Ritter hielt, auch sein Gegenüber als Ritter sah.

Wer also die Legende glaubt, dass Lanzelot Erst am Hof von König Artus zum Ritter geschlagen wurde, fehlt weit. Woher dieser wirklich kam ist unklar. Er kam allerdings bereits als Ritter an den Hof von König Artus.

Und Lanzelot forderte sein Gegenüber auf, nichtsahnend wer da vor ihm stand, auszuweichen. Was sein Gegenüber aber ungerührt ließ. Der andere Ritter blieb einfach stehen. So das Lanzelot sein Schwert zog um sich den Weg frei zu kämpfen.

Der andere Ritter zog auch sein Schwert und soll hierbei so lange immer nur pariert haben, bis Lanzelot sein Schwert entglitt und ins Wasser stürzte. So das Lanzelot zurückwich. Dicht gefolgt vom anderen Ritter.

Lanzelot war über dieses Erlebnis so erstaunt, er hatte sich für unbesiegbar gehalten, dass er, sobald er in Sicherheit war meinte: „Du hättest mich auch ins Wasser schmeißen können. Wer bist Du?“

Darauf soll der andere Ritter sein Visier hochgeklappt haben, so das Lanzelot Artus erkannte und gemeint haben: „Artus! Ich wollte nur wissen, ob Dein Kampfesmut wirklich so hoch ist, wie die Menschen überall erzählen! Folge mir!“

Auch gestern habe ich so einen Kampf geführt. Mit Ezio vom 4religion.de Forum. Der stolz darauf ist, dass sie ein extrem großes Forum aufbauen konnten. Und das kann er auch sein. Ohne Zweifel.

Was ich hierbei aber ein wenig unschön finde? So erfolgreich sie dabei wurden, so hochnäsig wurden sie auch. So das sie heute meinen, alle anderen Foren klein machen zu müssen. Und so habe ich ihn gestern darauf hingewiesen, dass wir ein Studienforum sind. Also das Ziel gar nicht sein kann, dass sich hier die Menschen prügeln.

Ruhe kehrte ein, als ich ihn über die Akademie aufklärte. Die Christlich Philosophische nach Schröder, also eine Freimaurer-Akademie, welche "Lehrer" ausbilden soll. Dennoch habe ich zuvor gekämpft. Weil es mich interessierte, wie weit er sich dann in kürzester Zeit wieder in das innere Gleichgewicht begibt.

Und Manden? Nun der glaubt bis heute, dass seine GottERKENNTNIS der einzige passende Weg ist. Mag für ihn stimmen. Nur: Wir hier sind ein Lehrstuhl der Strikte Observanz nach Schröder. Sollen daher Freigeister und TemplerScience unterrichten. Und nicht den GottERKENNTNIS.

Marut wiederum hält das, was wir machen nicht für freimaurisch genug. Und da wird sie, wenn wir es mit dem heutigen Logenwesen vergleichen, vielleicht sogar Recht behalten. Sie versteht nur nicht, dass freimaurerisches Denken der Freigeister historisch freimaurisches Denken, das Denken der Templer, bedingt.

Und Pace? Die möchte am Liebsten überall wo sie ist Frieden stiften. Was löblich ist.

Mt 5,9 Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heißen

Versteht allerdings noch nicht das Templer "Kampf mit dem geistigen Schwert" bedeutet.

So wie Sahnekuchen! Der meint, dass wir zu viele Informationen zur Verfügung stellen. Die Frage: Zu viele Informationen wofür? Für ein Diskussionsforum wahrscheinlich. Aber auch für ein Studienforum?

Bleibt noch meine Frau. Freigeist678. Die jedes Mal wieder meint, ihr Dimitrov Russev Denken heraushängen lassen zu müssen. Meint: Wir sind einfach unangreifbar. Was erdreisten Sie sich? Typisch Dimitrov Russev. Typisch Romanov.

Und natürlich ich: Der so wie König Artus Zeit seines Lebens damit beschäftigt ist, nach dem Heiligen Gral, nach Jesus Christus zu suchen. Menschen also die tatsächlich einen Lehrer brauchen könnten, um selbst wieder Lehrer zu werden.

Aber auch Menschen, ich sage es Euch, die ich nicht missen will.

Weil zeigt nicht eine jede Einstellung, dass es die einzelnen hier Beitragenden versuchen noch besser zu machen.

Besser vielleich sogar als ich?

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

Glaubst Du nicht?

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: OMPastorPeitl
    Kategorie: Allgemein
    20.04.2023 09:10:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 20.04.2023 09:48
  • 2 Kommentare
Kommentare
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20.04.2023 10:19

Bin da voll Deiner Meinung und finde, dass daher Artus ein ausgezeichnetes Vorbild sein kann.

Diesen Kommentar wirklich löschen?
20.04.2023 10:07

Sehr gut geschrieben. Geistige Reife die ein Lehrer braucht drückt sich gerade in der Selbstreflexion aus, die Dir super gelungen ist. Wir alle sind am Weg, manchmal schmal, manchmal breit. Wenn es eng ist, was es auch gibt, steht öfters ein Konflikt bevor. Diese Mär hat mir sehr gut gefallen und kenne ich eine ähnliche Geschichte von Parzival, der ebenso auf der Suche nach der Grahlsburg war. Mit der Mitleidsfrage hätte er den Grahl bekommen können. Barmherzigkeit ist auch in Deiner Story gut herausgefunden. Wir dürfen den Kampf nicht scheuen, aber keinesfalls übersteigende Gewalt erzeugen. Das könnte schon wieder Bücher füllen. Ein echter Templer oder Freimaurer kann gar nicht überheblich werden, er ist zu erdig.

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