Quelle: Die Templer

Ob ich mich nicht genieren würde, liebe Freunde, das hat mich heute jemand gefragt, um den Liberalen Boten herausgeben zu können zu betteln. Und ich habe ihm drauf gesagt: Nein.

Und dann begründet: Denn ich bettle nicht. Ich crowdfunde.

Der Unterschied zwischen Betteln und Crowdfunding besteht dort, dass man beim Betteln darum ersucht, dass einem jemand hilft. Bei einem Crowdfunding-Projekt begegnet man sich auf Augenhöhe.

Wird eine Leistung erbracht: Zum Beispiel das tägliche Erscheinen unserer Zeitung.

Wenn ich also in ein Geschäft gehe, so ersuche ich nicht darum, dass man uns hilft, dass wir den Liberalen Boten finanzieren können, sondern bemühe mich darum, die Menschen davon zu überzeugen, mit uns an das Projekt „Liberaler Bote – Die Alt-Österreichische Obdachlosenzeitung“ zu glauben und sich daher mit uns gemeinsam an der Finanzierung des Projektes christlich-humanistische Obdachlosenzeitung zu beteiligen.

Und daher ist es mir wesentlich, dass an jedem Tag ein neuer Artikel im Liberalen Boten erscheint. Oder besser gesagt sogar zwei. So das wir eigentlich eine Tageszeitung sind. Etwas, das wir auch damit bekannt gegeben haben, dass wir den Liberalen Boten ganz offiziell in der Nationalbibliothek eintragen haben lassen.

http://data.onb.ac.at/rec/AC12303246

Damit ist klar: Es ist eine Zeitung, die sich im Eigentum der Templer befindet.

Und so wie bei einem jeden Crowdfunding-Projekt muss man eben Unmengen von Menschen immer wieder fragen, ob sie das Projekt weiter mittragen. Entsteht ein Crowd, ein kleiner Beitrag, der bei der Finanzierung des Liberalen Boten wieder mithilft.

Ja. Der Liberale Bote ist eine Crowdfunding Zeitung. Eine Zeitung von uns allen für uns alle.

Glaubst Du nicht?