Quelle: Die Templer

Nun, nachdem sich Erdogan nunmehr hingestellt hat und bestätigte, dass es im März 2022 bereits einen fix und fertig unterzeichneten Friedensvertrag zwischen den Russen und der Ukraine gegeben hat, wird es langsam schwierig, dieses Dokument zu leugnen.

Und so sickern ganz langsam die Details dieses Vertrages durch.

Dabei wird klar, dass Putin gar keine Forderung aufgestellt hat, dass sich die Ukraine zu einer unbewaffneten Neutralität entscheidet, sondern Putin die Forderung aufstellte, dass man die Waffen aus dem Westen zurückgeben und im Tausch dazu 342 russische Panzer und 519 russische Artilleriegeschütze plus Munition erhalten würde.

Wird klar, dass Russland überhaupt keine Bündnisfreiheit forderte, sondern den Beitritt der Ukraine zur EU sowie der PESCO durchaus zugelassen hätte.

Es wird sogar vom Wallstreet Journal, einem Parteigänger auf Seiten der Ukraine genau dies bestätigt.

Man hätte von Seiten Russlands nicht die Krim behalten, sondern zurückgeben wollen. Diese aber unter russischer Verwaltung weiterführen.

Und hätte darauf bestanden, dass das ukrainisch, in Wahrheit ja bulgarisch und das russische flächendeckend als Amtssprache zugelassen wird. So das beide dort ansässigen Gruppierungen ihre Anträge an Behörden in ihrer Muttersprache verfassen könnten.

Die Aussage also, es hätte sich für ein Angebot auf einen „kastrierten Staat“ gehandelt, ist fast so unglaubwürdig, wie der Vorwurf zuvor, so ein Dokument hätte es überhaupt nicht gegeben. Weil die Rückkehr auf 85.000 Soldaten der Anzahl anspricht, die vor dem Krieg im Donbas existierte.

Es bleibt also eine einzige Auflage, die diesen Vertrag scheitern ließ:

Tretet nicht der NATO bei.

Grund genug, das dieser Vertrag scheiterte. So das man nunmehr wohl von einem reinen NATO Krieg reden muss.

Glaubst Du nicht?