Quelle: Die Templer

Vielleicht hätte ich mir, Freunde, heute früh ja den Warnschuss vor den Bug ersparen sollen. Denn: Ich habe heute mit weiteren FPÖlern gesprochen, die meinen, dass Kickl doch eher ein Volkskanzler als ein Bürgerkanzler werden würde.

Wir uns auch bei ihm nicht auf die Restauration verlassen sollten.

Ich wollte nur einmal offen in den Raum stellen, was da wirklich auf Österreich zukommt.

Wir befinden uns in einer Situation, in welcher der KSV davor warnt, dass wir alleine im 1.Quartal dieses Jahres einen Anstieg um 27 Prozent an Firmeninsolvenzen verzeichnen. Genauso viele wie im gesamten letzten Jahr. So das die expotentiale Staatsschuldenentwicklung wohl bereits jetzt, nicht erst 2030 eingetreten ist.

https://www.ksv.at/KSV1870_PA_Insolvenzs...hmen_Q1-2024_HR

27 Prozent Insolvenzanstieg in einem einzigen Quartal. Und alle diese Unternehmen sind notwendig, wenn unser Restaurationsplan in irgendeiner Weise Erfolg zeigen soll.

Eigentlich ist es einfach:

1.) Restauration Österreichs auf 3 Mrd EUR Staatsschulden (inklusive Aufkauf der Staatsanleihen)
2.) Sofortige Steuersenkung auf beiden Seiten (Einkommens- und Lohnsteuer)
3.) Anspringen lassen des Wirtschaftsmotors
4.) Einheitssteuer von unten bis oben von 15 Prozent
5.) Kontaktaufbau international zur Gewinnung neuer Investoren

Das wäre das Konzept, welches mir momentan durch den Kopf gehen würde. Denn:

Es ist weder mit einem schnellen Ende des Russland-Ukraine Krieges zu rechnen, noch glaube ich dran, dass der Wirtschaftsmotor ohne Systemänderung von selbst wieder anspringt.

Ich habe mich daher am heutigen Tag mit jemand von der PanEuropa darüber unterhalten, der meinte, der PanEuropa wäre aus Gründen des Unsicherheitsfaktor deutschnationale Burschenschafter rot-schwarz lieber.

Ich glaube, wir sollten auf sie hören.

Glaubst Du nicht?

Übrigens: Auch der Anschauung der Humanisten "Schau ma mal" wer sich da bei der Restauration besonders hervortut, kann ich allerdings eine Menge abgewinnen.