Tagwerk eines rasenden Reporters!
27.03.2024 06:43

Es war schon Egon Efraim Kisch in der k und k Schreibstube, der auf den Vorteil der wandernden Reporter hinwies

Quelle: Die Templer

Ob denn der Russland-Ukraine Konflikt, das einzige Thema wäre, liebe Freunde, dass hat mich gestern Abend jemand gefragt, welches einem die Unternehmer in Wien derzeit erzählen.

Das einzige Thema außer der Tatsache, dass sie ihre Corona-Hilfe noch immer nicht ausbezahlt bekommen hätten. Etwas, dass mir 2 Jahre nach den Lockdowns zwar eher unbegreiflich scheint, aber durchaus der Reallage entsprechen dürfte. Weil ich ja auf meine PVA Ausgleichszulage auch schon ewig warte.

Die soll mir zwar zustehen, da sind sich alle einig. Aber das erste Mal wurde sie abgelehnt, ich nunmehr von der MA50 aufgefordert sie neuerlich zu beantragen. Während dem ich mich frage, ob der Grund, dass man rechtmäßig Zustehendes nicht bewilligt, weil einfach kein Geld mehr da ist.

Außer mir nunmehr auch die Agenda Austria mit einer exponentialen, der Standard und die Kleine Zeitung auf die Gefahr eines Staatsbankrotts hinweisen. Die Regierung inzwischen die Arbeitszeitverlängerung bis 67 Jahre fordert. Etwas, dass bei eine exponentialen Kurve der Staatsschuldenentwicklung das Problem aber höchstens um 2 Jahre verschiebt. Wie gesagt real nur der Weg der Restauration verbleibt.

Während andere Unternehmer darauf verweisen, dass ihr größtes Problem derzeit Amazon ist. Weil Sie preislich dort nicht mithalten könnten. Weil eben Produkte in anderen Staaten billiger wären. Man aber aus Gründen der hohen Steuern, eine Folge der Staatsverschuldung, bei diesen Preisen nicht mithalten kann.

Womit Amazonprodukte inklusive Transportkosten häufig günstiger sind, als dies ein hiesiger Unternehmer bieten könnte. Eine Folge der hohen Steuern.

Während dem mich ein anderer Unternehmer auf die Gefahr des Lieferservice foodora aufmerksam macht. Und zwar nicht, weil dieser die Gastronomie schädigen würde. Tut er nicht. Denn er holt ja die Produkte bei der Gastronomie. Sondern weil die Fahrzeuge ohne Nummernschild am Gehsteig fahren. Eine Gefahr, die mir ehrlich gesagt bisher nicht aufgefallen ist. Aber offenbar auch einen Teil von Unternehmern belastet.

Und so werden mir neben den Geschichten Corona und Russland-Ukraine Krise betreffend, auch noch sonstig zahlreiche Sorgen anvertraut, so das ich mir denke: Irgendwie hat meine Arbeit als Crowdfunder einer Sozialzeitungen einige Vorteile:

1.) Wir bekommen immer, trotz schwerer Zeiten, ein wenig Geld für unsere Partei
2.) Es gibt eigentlich kaum ein Problem das einen entgeht
3.) Man kann die Zeit nützen, um die eigene politische Meinung zu prägen.

Grund, warum ich auch nach einer Restauration, die mir übrigens gestern wieder ein Army Store bestätigte, diese Tätigkeit nicht missen möchte.

Glaubst Du nicht?

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: OMPastorPeitl
    Kategorie: Allgemein
    27.03.2024 06:43:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 28.03.2024 07:00
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