Das Freimaurer-Buch Teil 2: Die Veredelung

07.02.2023 12:21
#1
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War das schon alles? Das hat nicht nur unser Moderator marut gefragt, sondern auch etliche andere, denen ich erzählte, was in dem Buch steht. Und ich habe daher bereits den zweiten Teil jetzt veröffentlicht. Nein, war es nicht. Teil 2 geht um die Veredelung.

Das Buch ist bei:

epubli
https://www.epubli.com/shop/das-freimaur...g-9783757513986

facultas
https://www.facultas.at/item/Das_Freimau...dc8ec546629b588

Lehmanns
https://www.lehmanns.de/shop/geisteswiss...-die-veredelung

erhältlich.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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09.02.2023 11:52
#2
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Es ist übrigens der zweite Teil einer Trilogie. Der dritte Band wird "Die Vollendung" heissen.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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10.02.2023 18:58 (zuletzt bearbeitet: 10.02.2023 19:00)
avatar  B91ee
#3
B9

Ich bin gerade etwas geschockt 😮 die Preise sind ja echt der Hammer!
Ich habe einen Buchblog und lese Bücher die 700 Seiten lang sind. Finde 25,00€ für 80 Seiten schon ein bisschen krass!

P


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10.02.2023 19:01 (zuletzt bearbeitet: 10.02.2023 19:02)
#4
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Stimmt. Die Bücher müssen dem Menschen schon ein wenig etwas wert sein. Billig sind sie wirklich nicht. Dafür um so rätselhafter. Es steht noch nicht einmal viel drin. Das aber was drinnen steht ist wichtig.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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10.02.2023 19:08
avatar  B91ee
#5
B9

Wieso hast du nicht alle drei Teile in ein Buch gepackt. Das passt garnicht zu den Preisen die man für Sachbücher heutzutage bezahlt. ( für 80 Seiten) es gibt Bücher über die 7 Künste in hardcover mit Illustrationen über 500 Seiten für 20€ . Selbst Schmuckausgaben von Klassikern mit 400 Seiten und Extras für 26€…. Das ist normal und auch zumutbar für Leute die sich bilden wollen.

P


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11.02.2023 07:29 (zuletzt bearbeitet: 11.02.2023 07:31)
#6
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Also: Heute schreibe ich Deinen Lieblingsartikel 25 dag Karl Mey. Ich finde es widerlich, dass es heute nicht mehr darum geht, wer etwas geschrieben hat und was er geschrieben hat, sondern Bücher nur noch nach Seitenanzahl verkauft werden. Ich sag Dir warum: Weil heute kaum noch Menschen Bücher lesen, wegen des Verfalls des Wertes des Autors. Aber ich mache Dir einen Vorschlag. Ein wenig Ölfarbe und eine Leinwand kosten maximal 7 EUR. Kannst Du mir bitte bis Morgen einen Rembrandt für 7 EUR besorgen?

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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11.02.2023 14:09
avatar  B91ee
#7
B9

Naja ich hab Klassiker und altdeutscher Sprache und hab dafür fast 100€ bezahlt genauso wie ich Goethes Sammlung und alte Ausgaben von Hermann Hesse habe, dafür geb ich gerne Geld aus.
Aber Autoren die ihre Botschaft teilen wollen, wie zb eine Autorin die ein Kunstmärchen Reflexion und Intuition geschrieben hat ohne Verlag, sie für nichtmal für 200 Seiten 15 € nimmt ( während ein Roman von stephen King günstiger ist) aber gleichzeitig (weil sie ihren Traum leben will) Blogger anschreibt und denen Exemplare umsonst zu Verfügung stellt (weil sie ihre Vision teilen will) . Deswegen frag ich was deine Absicht ist. Deine Vision teilen oder damit Geld verdienen. Nicht jeder kann sich das leisten . Bücher sind teuer und Bildung sollte für jeden zugänglich sein , auch für die die wenig Geld haben

P


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11.02.2023 17:21
avatar  Marut
#8
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Lieber PastorPeitl, wenn aus verschiedenen Ecken immer die gleichen Punkte angemerkt werden, wie wäre dann mal mit etwas Selbstkritik? Wenn ein paar Dinge umgesetzt würden, vllt lässt sich daraus ja was machen und zum Positiven verändern. Wozu nach Rezensionen fragen, wenn es ohnehin keine Absicht gibt, sich weiterzuentwickeln? Vom Thema her dürften die Bücher ein Nischenprodukt sein. Wie sieht es mit einer Marketingstrategie aus, um überhaupt erst mal ein paar Leser zu gewinnen?

Selbstverständlich sind dies alles rein subjektive Vorschläge. Entscheiden musst du.


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11.02.2023 18:52 (zuletzt bearbeitet: 11.02.2023 19:15)
#9
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Liebe Marut,

Das Problem liegt nicht daran, dass meine Bücher zu teuer sind, sondern das Autoren in den letzten Jahrzehnten insgesamt an Wert eingebüsst bzw. überhaupt uninteressant geworden sind. Bücher nicht mehr als Kunst betrachtet werden und daher kaum noch verkäuflich sind.

Lösung des Marktes nicht die Aufwertung des Autors zum Künstler, sondern das Senken der Preise zu sein scheint. So das man heute schon Bücher um EUR 3.50 an der Billa Kasse zu kaufen bekommt.

Und da würde ich mir überlegen, ob ich den Wert eines Menschen wirklich auf Seitenanzahl herunterdrücken sollte?

Ich jedenfalls werde mich dafür stark machen, dass so wie in der Zeit von Karl Mey wieder der Autor gilt und nicht die Seitenanzahl oder die Druckkosten.

Kunst hat nun eben einmal seinen Preis. Und heute gilt der Autor nicht mehr als Künstler, sondern als Nebensache.

Wenn ich das selbe beim Maler mache, erhalte ich einen Rembrandt um EUR 7,-. Mehr kostet eine Leinwand und ein paar Ölfarben nicht.

Nicht meine Bücher sind zu teuer, sondern manche anderen viel zu billig.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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