Das Freimaurer-Buch: Ein Buch mit 7 Siegeln

20.01.2023 10:52
#1
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Es sind 7 Siegeln, welche es uns unmöglich machen, überhaupt ein Freimaurer-Buch zu lesen. 7 Siegel, die allerdings uns nicht nur im Rahmen der Bücher hindern. Diese sind nur ein Sin

nbild. Lest doch selbst, was unserer Meinung nach diese Erde belastet:



Erhältlich bei:

Epubli
https://www.epubli.com/shop/das-freimaur...h-9783757506520

Facultas
https://www.facultas.at/list?submit=&cat...Freimaurer-Buch

Lehmanns
https://www.lehmanns.de/search/quick?PHP...urer-Buch+Peitl

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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29.01.2023 12:38
avatar  Marut
#2
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Nachdem mein Beitrag zu diesem Buch aus einem anderen Forum kommentarlos gelöscht wurde, stelle ich ihn hier noch einmal ein:

"Unter diesem Buch habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Ein Aufräumen mit Vorurteilen gegenüber Freimaurern bspw. oder Erörterung persönlicher Hindernisse, vielleicht spiritueller Natur, die sich einem in den Weg stellen, ehe man ein Buch über Freimaurerei liest. Immerhin sind im Titel sieben Siegel genannt und Siegel können auch eine okkulte Bedeutung haben. Es sind Geister beteiligt, die sich einem in den Weg stellen.
Stattdessen befasst sich dieses Buch mit Kritik an seinen Werken auseinander, über die sich der Autor offenbar geärgert hat. Es geht also im Speziellen darum, warum Menschen seine Bücher nicht lesen wollen. Leider wird es an vielen Stellen auch unsachlich:
1+2) Größenwahn: Anscheinend wurde dem Autor entgegen gehalten, seine Bücher wären zu kurz und für diese Länge dann 3) zu teuer. Den Menschen wird vorgeworfen, sie hätten kein Interesse an Bildung und würden aus Gier lieber ihr Geld für anderes ausgeben.
Wenn man bedenkt, dass Bilder ganze Seiten füllen und Kapitel zum Teil nur eine halbe DIN A4 Seite lang sind, finde ich den Preis von EUR 25,99 für bspw. dieses Buch auch zu viel. Zumal jedes Kapitel in drei Sprachen kommt, von denen manche Leser möglicherweise nur eine verstehen.
Damit sind wir bei Punkt 4, der beklagt wurde: Die drei Sprachen. Dem Autor wurde wohl geraten, das Buch lieber in drei Sprachen seperat rauszugeben. Dies sieht er als Rassismus und Nationalismus an. Selbst Gebrauchsanweisungen sind nach verschiedenen Sprachen getrennt. Man heftet nicht jeden Schritt dreisprachig hintereinander weg, weil es beim Lesen/Konzentrieren einfach stört. Das könnte man hier auch machen, wenn man schon keine getrennten Bücher rausgeben möchte.
Dazu sei erwähnt, dass sich beim Übersetzen ins Englische viele Fehler eingeschlichen haben, was die Qualität beeinträchtigt. Das Bulgarische kann ich nicht beurteilen.
Das 5. Siegel, das jemanden abhält, diese Bücher zu lesen, sei der Perfektionierungswahn. Tatsache ist, dass auch dieses Buch viele Rechtschreib- sowie Grammatikfehler enthält. Dabei geht es nicht um einfache Tippfehler. Meine Frage ist: Warum ist das so? Warum hält man sich nicht an die Regeln der deutschen Sprache, wenn man sich als Schriftsteller betätigt und ernst genommen werden möchte?
6) christophob: Bücher seien evangelikal.
7) Falschinformation: Herr Peitl und seine Gemeinschaft seien keine Freimaurer. Der Autor ärgert sich, dass man ihm den Aufstieg in der Loge versagt hatte und er anschließend eine eigene gründete. Warum man ihm dies verwehrte, wird leider nicht erzählt.
Positiv erwähnen möchte ich die tollen Bilder, von denen einige einen spirituellen Hintergrund haben. Schön fände ich, wenn es eigene wäre. Vielleicht findet der Autor dazu ja noch die Motivation.
Dieses Buch konnte mich nicht überzeugen."

Hierbei handelt es sich natürlich um meine persönliche Meinung. Ich verkünde kein universelles Gesetz.


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29.01.2023 13:49 (zuletzt bearbeitet: 29.01.2023 13:51)
#3
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Zugegeben. Ich habe 7 Siegel die allgemein gelten bewusst als Grundlage genommen, wie man sie an Hand meiner Bücher selbst überprüfen kann.

Die genannten Missstände betreffen ja nicht nur meine Bücher zu, sondern sind Allgemeingut in der heutigen Gesellschaft.

Sie werden einem ja nur durch die vorhandenen Bücher vor Augen geführt.

Missstände an denen man arbeiten sollte, die man aber auch an Büchern erkennen kann. Insofern entsteht in weiterer Folge so eine Art eigener Bücherritus, der es einem erschwert, meine, aber auch andere Bücher zu lesen.

Wer mit vorbehalten an Bücher herangeht, sollte sich primär die Frage stellen:

Habe ich sämtliche Vorurteile abgelegt um überhaupt die Reichweite des vor mir liegenden Buches gerecht zu werden.

Begegne ich dem Autor mit dem notwendigen Respekt und der Nächstenliebe. Oder nicht?

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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