6.1.2.5. Deutschkenntnisse müssen Pflicht werden

14.10.2023 16:28
#1
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Und da meinen wir nicht, dass es sich um ein einwandfreies, rechtschreibsicheres Deutsch handeln muss.

.) Aber wenn mir Unternehmer erklären, dass sie, wenn ich mit Ihnen über das Wahlrecht für Obdachlose reden möchte, mitteilen, dass sie mich nicht verstehen, so frage ich mich, wie diese wohl reagiert hätten, wenn ich als Kunde gekommen wäre.
.) Frage mich, wie diese Anträge lesen können sollen, wenn sie noch nicht einmal einem Gespräch folgen können.
.) Frage mich, wie ein Arzt im Fall eines Unfalls ihnen helfen soll, wenn sie dem Arzt nicht mitteilen können, was ihnen fehlt.

Der Schwerpunkt der ÖVP im Bereich Zuwanderung liegt, ich habe es heute aus einem Flyer lesen können, den ich auf der Straße vor unserem Haus am Keplerplatz ergattern konnte, in der Bekämpfung von Scheinehen. Eine Basis, die einen Generalverdacht zulässt. So das man sogar meine Frau und mich, die nunmehr bereits seit 2006 verheiratet sind, so behandelt, als handle es sich um eine Scheinehe.

Wendet sich gegen die Zuwanderung ins Sozialsystem, so als hätten wir nicht von 2006 bis 2019, also 12 Jahre in Wien gelebt.

Wendet sich, so wie übrigens die FPÖ auch, gegen Problemviertel, in denen Jugendbanden das Kommando übernehmen. Dinge, die zweifelsfrei alle existieren.

Ich finde allerdings weder bei Links- noch bei Rechtsparteien auch nur ein Wort dazu, wie eine homogene Gesellschaft entstehen könnte. Und das beginnt, ich habe dies Jahre lang in Bulgarien gemerkt, weil es einfach seine Zeit brauchte, bis ich bulgarisch gelernt habe, bereits bei der gemeinsamen Schnittstelle: Der Sprache.

Die ICFP fordert daher und das im Interesse der Zuwanderer:

Das Erlernen der deutschen Sprache soll verpflichtend werden.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
Wer mehr über mich erfahren will, dem empfehle ich meine Bücher

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